Der Film III

“Ich sehe es schon vor mir...”
Der Film macht es auch der Burgring-Gemeinschaft leichter
Von Gerandalf

Freude glättet die Sorgenfurchen auf der Stirn des Autors. Und wenn er ehrlich ist, hatte er es auch geahnt oder gehofft. Mit dem Film sinkt die bis dato schier aussichtslose Aufgabe, wie denn Außermittelerdische zu inspirieren seien, fast (aber wirklich nur fast) auf das Niveau eine Kinotipps herab. Was ja nichts Schlechtes sein muss.
Steter Tropfen hat den Stein gehöhlt: In der Mitternachtspremiere sitzt eine zweistellige Zahl an Zuschauern, die auf direkte “Werbung” durch die Burgring-Gefährten hier sind.
Und besonders stolz ist der alte Mann, dass unter jenen, die er überzeugte, auch fast alle die Warteprüfung bestanden. Die Nummer 1 im Ilm-Kreis unter den Printmedien zum Beispiel war mit der stolzen Zahl von sechs Journalisten (bestallte, freie und künftige) im Saal vertreten. Zu Anfang und auch am Ende, wenn man Karwens Entschwinden als einen stärkeren Ruf des Herzens durchgehen lässt.
Zu inspirieren aber waren zwei andere Spezial-Gäste, die - obwohl locker für den Ältestenrat der Nacht qualifiziert - durch hielten und in deren Augen zu lesen war, dass sie nun auch assoziierten, was bis dato schwer zu vermitteln war.
Um die Stilebene zu halten: Es sind zwei Herrscher über Teile von Geratal-Mittelerde und sie sollen erhalten, was sie verdient haben:
Kraft der mir zugefallenen Rolle als Anführer der Burgring-Gemeinschaft werden sie zu
“Freunden des Burgrings”
ernannt, in der Hoffnung, ihre Benennung möge zugleich auch die Inspiration in ihrem Reiche beleben.
Seid willkommen,
Tom Meteodil und Schwarzbeere!
Möge euer Haus am Rande des alten Eibenwaldes dereinst jenen Geist ausstrahlen, der Geratal-Mittelerde zur Ehre gereicht.

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