Bildergalerie

Ein Blickpunkt aus allen Himmelrichtungen

Sie ist - und das sicher voll und ganz zu recht - seit jeher wohl das meistfotografierte Bauwerk in Elgersburg und dem Geratal. Und das obwohl sich der hoch auf einem vorgelagerten Bergsporn gelegene Gebäudekomplex beim Durchfahren von Elgersburg den Blicken hinter Häuserreihen entzieht. Dafür thront die Burg aus der Fernsicht um so majestätischer über dem Ort.
Durch einen Klick auf die Fotos wird jeweils die größere Auflösung (etwa 100 kB + - 20 %) geladen. Die Fotos stammen (wenn nicht anders erwähnt) von Henry Trefz. Dieser lässt nach
Absprache die Weiterverwendung der Bilder zu, wenn diese mit Quellenhinweis und dem Hinweis auf diese Website versehen werden. Die öffentliche Weiterverwendung der Fremdautorbilder ist unzulässig.

Luftbilder (Zur Verfügung gestellt mit freundlicher Unterstützung von Flugdienst Schüler)

Die hervorragende Lage direkt im Ort lässt sich auf diesem Foto gut erkennen. Auch der Bahnhof (Zuganbindung nach Erfurt und Ilmenau im Stundentakt) ist nur wenige Minuten entfernt.


 

 

 

Aus größerer Entfernung wird deutlich, dass auch die anderen Orte des Geratals, hier konkret Geraberg am Horizont, nur einen Katzensprung entfernt liegen. Das gilt ab Ende 2002 auch für die Autobahnanbindung, die unmittelbar am oberen Bildrand liegt. Die jetzige Bundesstraße 88, die dann auf die Autobahn verlegt wird, wird so der Zubringer von der Abfahrt 19 zur Elgersburg.

 

Weitblicke

Vom dem Ortskern gegenüber liegenden Hirtenberg aus wird deutlich: Die Burg überstrahlt - vor allem in den dunklen Winternächten - die Landschaft weithin sichtbar. Foto: R. Vogel

 

 

 

 

Ausgangs der Ortslage des fast mit Elgersburg zusammen gewachsenen politischen Geratal-Zentrums Geraberg bietet sich dieser Blick aus nördlicher Richtung

 

 

 

 

 

In Elgersburg selbst muss man schon den oben erwähnten Hirtenberg erklimmen, um mit der Burg in etwa auf gleicher Höhe zu stehen.

 

Außenansichten

Obwohl die Burg an einem Hang liegt, macht sie auch von der Seite des Berges aus eine beeindruckende Figur, weil der Bergsporn, auf dem sie liegt, vor dem eigentlichen Hauptmassiv des Thüringer Waldes noch einmal eine Senke lässt. Das so genannte Oberschloss - hier aus südlicher Richtung - ist auch der Teil, der dem Besucher beim Zuweg zur Burg zuerst ins Auge fällt.

Diese Ansicht der Westfassade ist weniger bekannt, weil sie von häufig von Baumlaub verdeckt ist. An ihr vorbei führt der Weg nach links hinaus zum Torturm.

Der Torturm vermittelt Wehrhaftigkeit und die Einladung zum Mittun gleichermaßen.

Der östliche, torturmnahe Teil der Südwand der Burg. Hier steht während der Sommersaison die Bühne des Burgringfestivals

Der westliche Teil der Südfassade. Er ist nicht nur der am häufigsten zu sehende Teil der Burg, in ihm konzentrieren sich die kreativsten unter den Burgbewohnern.

Hier schließt sich der Kreis. Die berühmte Aussicht auf den Thüringer Wald vom Oberschloss aus, ist heute Teil der Gaststätte und nach einer behutsamen Verglasung nun das ganze Jahr über nutzbar. Von der darüber liegenden Terrasse herab geht der Blick sogar in drei von vier Himmelsrichtungen.

Das Mittelschloss bestimmt den Blick von Osten her, beherbergt einen Mieter, einen Großteil der modernen Versorgungseinrichtungen, aber hat auch noch Platz für die Verwirklichung der einen oder anderen kreativen Idee. Am linken Bildrand folgt mit einem angedeuteten, halbrunden Bergfried schließlich wieder der Nordabsturz

Diese eigentümliche Kombination zweier Türme, von denen der vorgelagerte zunächst allein stand bilden die markanten Südwest-Ecke der Burg und leiten gleichzeitig in das Mittelschloss über.

Innenansichten und Details

Der Friedenspfahl - aufgestellt vom “meridian”-Verein anlässlich des zweiten Vereinsgeburtstages im November 1999 - schmückt seitdem die Nordwestecke der Burgmauer.

Vom selben Platz aus der Blick in westliche Richtung über den oberen Innenhof, die Nordfassade des Oberschlosses, die große, bühnenähnliche Freitreppe zum unteren Burghof und den Torturm.

Von der hohen Terrasse des Oberschlosses aus geht der Blick über den eckigen der beiden Bergfriede zu Teilen des Unter- und Mittelschlosses hinab in den unteren der beiden Burghöfe, die jeweils durch majestätische Bäume nicht nicht nur optisch aufgewertet werden sondern bei Regen auch den ersten Schutz bieten.

Der große Rittersaal ist das Herz allen Wohlvergnügens und aller Festlichkeiten auf der Burg. Hier als Beispiel der Neujahrsempfang 2001 des “meridian”-Vereins.

Burgnaher Parkplatz, nicht zu groß und nicht zu klein.

Die Schießschartengelenke im Mittelteil des runden der beiden Bergfriede sind historisch eine große Rarität und dürfen trotzdem bei einem Besuch des schaurigen Burgverließes angefasst werden

Mit “pro art” und “sundail jail” begann am 15. Juni 2001 das Burgring-Festival 2001 Erfolg versprechend.

Nicht massiv sondern behutsam beleuchtet, entwickeln die Bestandteile der Burg das rechte Flair

Wo feiern, wenn nicht hier!
Die Elgersburg bietet vor allem nächtens ein Ambiente, das sich mit allen “locations” im näheren und weiteren Umkreis messen kann.

Weitere, vor allem historische Motive bietet das Bildarchiv zur Kunst und Architektur in Deutschland

Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen haben, wenden Sie sich bitte an unseren Webmaster.
© Copyright 2001/02 GERANDALF Inc. Alle Rechte vorbehalten.